Projekt KDOG

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Schäferhunde erschnüffeln Brustkrebs

Hunde machen Herrchen auf Krebserkrankung aufmerksam, Projekt KDOG diese Aussagen werden in letzter Zeit allzu oft getroffen. Es tauchen Berichte auf, dass Schäferhunde ihren Besitzern auf eine Krebserkrankung aufmerksam machen. Die Tiere machen seltsames Verhalten, sobald sie mit der betroffenen Körperstelle in Kontakt gelangen. Dieses Ergebnis führt auch zu interessanten wissenschaftlichen Untersuchungen. Schäferhunde sind in der Lage den Brustkrebst vom Herrchen oder Frauchen zu erschnüffeln.

Über die Atemluft erschnüffeln Schäferhunde den Lungenkrebs

Mediziner können anhand der durchgeführten Tests bestätigen, dass Hunde verschiedene Krebsarten per Geruchstest erkennen. So erschnüffelten die Tiere in einer Würzburger Studie Lungenkrebs anhand der ausgestoßenen Atemluft; sie scheinen aber auch Prostata- und Darmkrebs in frühem Stadium wahrzunehmen. Eigentlich, so meinen Wissenschaftler, sind Tumore geruchsneutral, doch irgendetwas Wahrnehmbares müssen die entarteten Zellen trotzdem absondern.

Geschulte Krebserkennungshunde?

Test am Pariser Curie-Institut zeigte, dass diese Krebserkennungshunde eine 100% ige Sicherheit bieten, wenn es um die Ekrennung des Brustkrebses geht.
Diese Schäferhunde ernschnüffeln die Verbände von Patienten, die die betroffenen Personen für eine bestimmte Zeit auf der Haut getragen haben. Zwei Deutsche Schäferhunde, die an insgesamt 120 Mullbinden beschnuppert haben, 31 davon waren von Krebspatientinnen getragen worden. Zuerst erkannten die Schnupperkünstler »nur« 28 Proben, doch beim zweiten Versuch konnten sie alle 31 sicher identifizieren. Das Interessante hierbei ist diese Tier erkennen nach einigen Wissenschaftlern, sogar Krebszellen in frühem Stadium, die von Mediziner kaum nachgewiesen werden können.


Der Hunde Einsatz in Kliniken wäre zukünftig der nächste Thema, wie der Hunde Einsatz erfolgen soll? Dem stehen Organisationsproblem entgegen, aber auch Hygieneprobleme die nicht zu unterschätzt werden soll. Es ist bekannt, das sich die moderne Schulmedizin sehr schwer tut, alternative Diagnose- und Heilmittel anzuerkennen. Deswegen ist kaum damit zu rechnen, dass bald geschulte Krebserkennungshunde und in Kliniken und Krankenhäusern über den Weg laufen. Doch Menschen, die ohnehin einen eigenen treuen Vierbeiner besitzen, sollten vielleicht noch genauer auf die Reaktionen ihrer Tiere achten und Verhaltensauffälligkeiten nicht so schnell vom Tisch wischen! Es wird gewisse Gründe haben, nehmen sie diese Verhaltensauffäligkeiten war, und gehen sie dem ganzen auf den Grund.